01. Mut zur Entwicklung
Ausgangsbasis ermitteln
Die wichtigsten Fragen an dieser Stelle lauten: Wo oder was willst Du (weiter)entwickeln? Und vor allem warum? Passt Dein äußeres Erscheinungsbild (Corporate Design) nicht mehr zu Dir oder sind es sogar tiefgreifende Themen, wie Prozesse oder gar bestimmte Strategien? Vielleicht möchtest Du auch den Chancen neuer Geschäftsfelder oder Produkten bzw. Dienstleistungen auf den Grund gehen? Wenn wie die Ausgangsbasis kennen, wissen wir erst, an welcher Stelle wir ansetzen können.
03. Zug lenken
Kommunikation & Handlungen
Die Richtung steht nun fest. Wie und in welcher Weise lässt sich die Entwicklung nun realisieren? Wen oder was braucht es, damit das Projekt erfolgreich werden kann? Wen kannst oder musst Du sogar einbinden? Wie vermittelst Du die neue Richtung und wie soll es weitergehen?
04. Erfahrung einbinden
Entwicklungsprozess organisieren
Entwicklung ist Arbeit. Gerade bei tiefgreifenden Themen, reicht es nicht zu sagen: "So ist es jetzt". Veränderungen greifen weitreichend in andere Bereiche hinein. Diese müssen wiederum in den Entwicklungsprozess eingebunden werden. Eine stringente Entwicklung braucht Weiterentwicklung auch in anderen Bereichen. Greifen verknüpfte Prozesse jetzt noch? Müssen Unterstrategien oder Arbeitsabläufe ebenfalls nachjusitiert werden?
05. Loslegen
Trainieren und Verinnerlichen
Nun wird das, was man kennt und kann, immer bevorzugt. Es geht aus Gewohnheit einfach leichter von der Hand. Während das Neue häufig erstmal Unbehagen vermitteln kann, wandelt es sich jedoch schnell in Neugier, Interesse und auch Begeisterung. Voraussetzung dafür ist, dass die Änderungen bekannt, verstanden und geübt werden.